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Allergiezeit – wenn der Frühling zur Belastung wird
Der Frühling bringt nicht nur neue Energie, sondern für viele auch juckende Augen, Niesattacken, eine laufende Nase oder gereizte Schleimhäute. Pollenallergien sind längst kein Randthema mehr – fast jeder Dritte in Deutschland ist betroffen. Vor allem Birken-, Gräser- und Ambrosiapollen sorgen für Beschwerden, die den Alltag deutlich einschränken können.
Wie Pollen den Körper aus der Balance bringen
Bei einer Pollenallergie reagiert das Immunsystem über – eigentlich harmlose Pflanzenstoffe werden wie gefährliche Krankheitserreger behandelt. Der Körper schüttet Histamin aus, das die bekannten Symptome auslöst: Niesen, Rötungen, Schwellungen, Atembeschwerden. Der Verlauf kann sich im Laufe der Jahre verändern oder verschlimmern – daher ist frühzeitiges Handeln wichtig.
Behandlung ist mehr als Tablette – das Gesamtkonzept zählt
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Beschwerden zu lindern: Antihistaminika, kortisonfreie Sprays, Augentropfen, pflanzliche Alternativen oder sogar Nasenpflegeprodukte mit physikalischer Schutzwirkung. Entscheidend ist, früh genug damit zu beginnen. Auch ergänzende Maßnahmen wie Nasenspülungen, allergendichte Textilien oder eine Anpassung des Tagesrhythmus (z. B. Stoßlüften statt Dauerlüften) können Erleichterung bringen.
Ganzheitlich durch die Allergiesaison
In Ihrer Apotheke beraten wir Sie individuell zu Behandlungsmöglichkeiten – abgestimmt auf Ihre Symptome, Lebenssituation und eventuelle Vorerkrankungen. Auch Fragen zur Hyposensibilisierung oder zum Umgang mit Kreuzallergien besprechen wir gern mit Ihnen. Damit der Frühling für Sie nicht zur Geduldsprobe wird, sondern zur Erleichterung.