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Darm im Stress:
Reizdarmsyndrom
verstehen

Das Reizdarmsyndrom (RDS), auch bekannt als Irritable Bowel Syndrome (IBS), ist eine funktionelle Störung des Verdauungssystems, die weltweit bei einer Vielzahl von Menschen diagnostiziert wird. Obwohl das Syndrom häufig vorkommt, gibt es noch immer viele Missverständnisse und Mythen darüber. Der heutige Magen-Darm-Tag bietet eine gute Gelegenheit, um über diese Erkrankung aufzuklären und das öffentliche Verständnis zu verbessern.


Was ist das Reizdarmsyndrom?

Das Reizdarmsyndrom ist eine funktionelle Darmstörung, die durch Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfung und Durchfall gekennzeichnet ist. Diese Symptome können episodisch oder chronisch sein und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen.

Die genauen Ursachen des RDS sind noch nicht vollständig verstanden, es scheint jedoch, dass eine Kombination aus körperlichen und psychosozialen Faktoren beteiligt sein könnte. Dazu gehören eine gestörte Darmmotilität, eine erhöhte Empfindlichkeit des Darms, psychosozialer Stress und möglicherweise eine gestörte Mikrobiota des Darmes.


Symptome und Diagnose

RDS-Symptome können von leicht bis schwer reichen und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen. Die Diagnose basiert in der Regel auf den klinischen Symptomen, nachdem andere Ursachen ausgeschlossen wurden, da es keinen spezifischen diagnostischen Test für RDS gibt.


Behandlung

Der Umgang mit RDS erfordert oft einen multifaktoriellen Ansatz. Dazu gehören Anpassungen der Ernährung sowie die Anwendung von Stressbewältigungsstrategien, da Stress die Symptome verschlimmern kann. In einigen Fällen können auch Medikamente hilfreich sein. Ziel ist es, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.


Der Magen-Darm-Tag

Anlässlich des Tages der Magen-Darm-Gesundheit ist es wichtig, die Öffentlichkeit über das Reizdarmsyndrom aufzuklären und das Bewusstsein zu schärfen. Wissensvermittlung und Aufklärungsarbeit können dazu beitragen, dass Betroffene sich verstanden fühlen und ermutigt werden, Unterstützung zu suchen und ihre Lebensqualität aktiv zu verbessern.

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