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Starke Regelbeschwerden: Ursachen, Symptome und Behandlung

Regelschmerzen sind für viele Frauen ein regelmäßiges, oft belastendes Phänomen. Sie treten während der monatlichen Menstruation auf und können von leichten Beschwerden bis hin zu starken Krämpfen reichen, die den normalen Alltag beeinträchtigen können. Hier erfahren Sie mehr über Ursachen, Symptome und mögliche Behandlungen von Regelschmerzen.

Was sind Regelschmerzen?

Regelschmerzen, medizinisch als Dysmenorrhoe bekannt, sind Schmerzen im Unterleib, die während der Menstruation auftreten. Diese Schmerzen entstehen durch das Zusammenziehen der Gebärmuttermuskulatur, das die Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut während der Regelblutung ermöglicht.

Primäre vs. sekundäre Regelschmerzen

  • Primäre Regelschmerzen: Diese entstehen allein durch die Kontraktionen der Gebärmuttermuskulatur. Prostaglandine, hormonähnliche Botenstoffe, spielen hierbei eine wichtige Rolle. Primäre Regelschmerzen sind häufig bei jüngeren Frauen und können durch genetische Veranlagung oder Stress begünstigt werden.
  • Sekundäre Regelschmerzen: Diese werden durch strukturelle Probleme im Unterleib verursacht, wie z.B. Myome, Polypen oder Endometriose. Diese Zustände können die Intensität der Schmerzen verstärken und erfordern oft spezifischere Behandlungsansätze.

Symptome von Regelschmerzen

Typische Symptome umfassen:

  • Krämpfe im Unterleib, die bis in den Rücken und die Beine ausstrahlen können.
  • Übelkeit, Erbrechen, Durchfall.
  • Kopfschmerzen, allgemeines Unwohlsein.

Häufigkeit und Behandlung

  • Häufigkeit: Etwa 10 von 100 Frauen erleben so starke Regelschmerzen, dass sie ihren normalen Alltag beeinträchtigen.
  • Behandlungsmöglichkeiten:
    • Schmerzmittel: NSAR wie Ibuprofen können die Prostaglandin-Produktion hemmen und so die Schmerzen lindern.
    • Antibabypille: Verhindert den Eisprung und reduziert dadurch die Schmerzintensität und Blutungsstärke.
    • Wärmeanwendungen: Wärmepflaster oder Wärmegürtel können die Beschwerden lindern.
    • Entspannungstechniken: Yoga, Atemübungen und andere Entspannungstechniken können helfen, Stress abzubauen und die Schmerzen zu mindern.
    • Chirurgische Eingriffe: Bei schwerwiegenden Fällen, insbesondere bei Endometriose oder Myomen, kann eine Operation erwogen werden.

Umgang im Alltag

Frauen, die unter starken Regelschmerzen leiden, sollten sich Unterstützung im sozialen Umfeld suchen und gegebenenfalls professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Es ist wichtig, die Schmerzen nicht als normal hinzunehmen, sondern aktiv nach Lösungen zu suchen, um die Lebensqualität zu verbessern.

Regelschmerzen sind ein weit verbreitetes Problem, das durch verschiedene Behandlungsansätze effektiv gelindert werden kann. Bei starken und sich verschlimmernden Beschwerden ist es ratsam, ärztlichen Rat einzuholen, um mögliche zugrunde liegende Ursachen abzuklären und eine geeignete Therapie zu finden.

Diese Informationen sollen Ihnen helfen, besser mit Regelschmerzen umzugehen und die richtigen Entscheidungen für Ihre Gesundheit zu treffen. Wir helfen Ihnen bei uns in der Apotheke gerne weiter, wenn um Behandlungsmöglichkeiten (bspw. Schmerzmittel) geht.

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