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Wie der Darm gesund bleibt


Mit etwa acht Metern Länge ist der Darm das größte innere Organ des Menschen und der wichtigste Teil des Verdauungssystems. Ein gesunder Darm ist wesentlich für unser Wohlbefinden verantwortlich. Doch Stress, schnelle, einseitige Ernährung und andere Einflüsse können die Darmgesundheit belasten. Wir helfen Ihnen dabei, Ihren Darm gesund zu halten.


Der Weg der Nahrung

Eine gesunde Verdauung beginnt bereits im Mund. Wichtig ist hierbei ein richtiges und bewusstes Kauen. Idealerweise sollte man jeden Bissen etwa dreißigmal kauen, bevor man ihn runterschluckt. Dadurch wird die Nahrung optimal zerkleinert und mit Speichel durchmischt. Dadurch muss im nächsten Schritt der Magen weniger Arbeit leisten. Sobald die Nahrung über die Speiseröhre in den Magen gelangt ist, wird der Nahrungsbrei durch den Magensaft in seine Einzelteile zerlegt. Ein ringförmiger Muskel am Magenausgang, genannt Magenpförtner, steuert die Geschwindigkeit, mit der die Nahrung an den Dünndarm abgegeben wird. Die Hauptaufgabe des Dünndarms ist die Aufnahme der zuvor abgespaltenen Nahrungsbestandteile ins Blut. Die Schleimhautoberfläche des Dünndarms ist in der Lage, Nährstoffe, Vitamine, Mineralien und Wasser in großen Mengen aufzunehmen und ins Blut zu leiten. Im Dickdarm werden dem Nahrungsbrei weiter Wasser und Nährstoffe entzogen, sodass dieser zunehmend eingedickt wird. Im Sigma und Mastdarm wird der Stuhl dann so lange gespeichert, bis er über den After ausgeschieden wird.


Darmbakterien und ihre Aufgaben

Die menschliche Darmflora ist ein eigener Mikroorganismus. Dieses Mikrobiom setzt sich aus schätzungsweise 1.000 verschiedenen Arten von Darmbakterien zusammen, die in den Wänden des Darms und im Darminhalt siedeln. Die Darmbakterien helfen unter anderem bei der Verdauung, unterstützen die Darmmuskulatur in ihrer Beweglichkeit, produzieren Vitamine und neutralisieren giftige oder toxische Substanzen. Die Mikroben im Darm trainieren zusätzlich das menschliche Immunsystem und halten Krankheitserreger im Verdauungstrakt im Schach.


6 Tipps für einen gesunden Darm

  • Ballaststoffreiche Ernährung: Ballaststoffe sind eine wichtige Nahrungsquelle für die Mikroorganismen im Darm. Die über die Nahrung aufgenommenen Ballaststoffe quellen im Darm und erhöhen das Stuhlvolumen. Vollkorngetreideprodukte, Leinsamen, Flohsamen sowie frisches Obst und Gemüse zählen zu den besonders ballaststoffreichen Lebensmitteln.
  • Reichlich trinken, um Schadstoffe auszuscheiden: Zwei bis drei Liter Wasser ohne Kohlensäure oder ungesüßter Tee pro Tag eignen sich hervorragend, um den Wasserhaushalt zu decken und somit die gelösten Schadstoffe leichter und schneller aus dem Körper hinaus zu befördern.
  • Gesunde Fette zu sich nehmen: Ungesättigte Fettsäuren, die beispielsweise in Raps-, Distel- oder Olivenöl enthalten sind, schützen vor Darmkrebs. Tierische Fette sollten nur sparsam verwendet werden. Eine Ausnahme wären die ungesättigten Omega-3 Fettsäuren, die in Fischöl vorkommen.
  • Ausreichend Bewegung: Spazieren, Joggen, Fahrradfahren oder Schwimmen regen den Stoffwechsel und die Darmtätigkeit an und sind wichtige Gegenmaßnahmen für diejenigen, die unter Verstopfungen leiden.
  • Stress wirkt sich auf die Darmgesundheit aus: Darm, Gehirn und Verdauungstrakt sind eng miteinander verbunden. Viel Stress kann Unwohlsein, Durchfall, Blähungen oder Verstopfungen zur Folge haben. Ausreichend Schlaf und das Vermeiden von Stressoren helfen dem Darm, wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
  • Verzicht auf Fertiges und Fettiges: Stark verarbeitete Lebensmittel enthalten oft Zusatzstoffe, die nicht jeder verträgt. Gesättigte Fettsäuren belasten den Darm zusätzlich.


Eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse sowie ausreichend Ballaststoffen sind die Grundlage für einen gesunden Darm. Sollten Sie Fragen zu einer gesunden Darmflora haben oder unter akuten Problemen leiden, wenden Sie sich bitte an unser Apothekenteam. Wir helfen Ihnen gerne weiter, beispielsweise mit Nahrungsergänzungsmitteln.

 

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